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Berichte

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SG 47 Bruchmühle : SG Wiesenau 03 1:1

 

Am 7. Spieltag der Landesklasse Ost spielten unsere Adler unentschieden gegen den 8. aus Bruchmühle. Mit dem Unentschieden bleibt weiterhin nur eine Niederlage zu beklagen.

 

Mit breiter Brust gingen unsere Männer ins Spiel. Gleich mit dem ersten Vorstoß nach knapp 10 Minuten über eine schöne Passkombination in der Hinterreihe und einem langen Ball auf Alexander Mauch, den dieser nicht erreichen konnte, zeigten unsere Adler zwar keine wirkliche Gefahr auf das Tor der SG47, aber dass sie torhungrig waren.

In direktem Gegenzug war Bruchmühle an der Reihe. Der schnelle Marc Assmann gewann das Laufduell gegen den Stürmer der SG47 und konnte so ein 1 gegen 1 gegen Johannes Follert verhindern.

Das Hin und Her ging weiter. M. Assmann erkämpfte im Mittelfeld den Ball, spielte quer auf Mauch. Dieser ging auf seiner Seite Richtung Tor und schloss ab. Bruchmühles Schlussmann kommt noch entscheidend an den Ball und kann zur Ecke klären.

Danach beruhigte sich das Spiel. Sechs Minuten nach der ersten Großchance durch Mauch erhielt Nico Krause nach einer Ecke den Ball, erkannte seine schlechte Position und spielte auf den besser stehenden Mauch. Der stramme Abschluss wird vom Verteidiger zur nächsten Ecke abgefälscht.

Eine Minute später schloss Krause aus 25 Metern ab. Bruchmühles starker Keeper kommt auch hier wieder an den Ball und kann den gut geschossenen Flatterball über die Latte lenken. Der resultierende Eckball landet genau bei Hannes Linder. Aus 5 Metern wurde der Ball zweimal abgefälscht und landete schließlich doch knapp hinter der Torlinie des Gastgebers zum 1:0 aus Sicht der Adler.

Bruchmühle ließ sich nicht beeindrucken und hatte 3 Minuten später die Chance zum Ausgleich. SG47-Stürmer Stedtler ist nach einem langen Ball frei durch. Im 1 gegen 1 gegen Wiesenaus Torwart und Kapitän Johannes Follert verliert Stedtler den Ball und die Adler führten weiterhin das Spiel an.

In der 30. Minuten war es aber so weit. Bruchmühles Flügelspieler ist links durch, spielt quer auf den mitgegangen Stürmer, der durch die Hosenträger von Follert zum Ausgleich einschiebt.

Mund abwischen und weitermachen war erst einmal die Devise. Erst war der Gastgeber aber an der Reihe. Wieder war der Rot Weiße Flügelspieler frei durch. Follert stürmte aus dem Tor, konnte vor dem Bruchmühler den Ball erreichen und diesen sogar noch verladen.

Im Gegenzug waren die Adler vor dem Tor. Mauch schloss aus unvorteilhafter Position ab und verfehlte das Tor knapp. Auf der anderen Seite war es Dominic Günther mit einem Abschluss aus 16 Metern. Der Keeper Bruchmühle rettete sein Team vor dem erneuten Rückstand.

 

Bis zur Halbzeit passierte nichts mehr. Und auch nach der Pause. Einzig Mauch strahlte in der 60. Minute Gefahr nach einem gezielten Abschluss ins linke untere Eck aus. Bruchmühles Schlussmann war auch hier wieder zur Stelle.

 

Die nächsten 25 Minuten waren geprägt von Geplänkel im Mittelfeld und Fehlpässen auf beiden Seiten.

Kurz vor Schluss kamen unsere Männer ein letztes Mal mit Druck vor das Tor. Linder verfehlte in 86. knapp das Tor und Mauchs Abschluss in der 88. konnte kurz vor der Linie geklärt werden.

 

Als Fazit des Spiels bleibt ein gerechtes Unentschieden.

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Luckau
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SG Wiesenau 03 – FSV Rot-Weiß Luckau 2:2

 

Bei schönem Herbstwetter trat unsere erste Herren am vergangen Samstag gegen die alteingesessene Landesklassentruppe aus Luckau an.

So richtig ins Spiel gekommen sind unsere Männer erst nach 15 Minuten, Luckau dafür umso besser. So konnte schon nach 7 Minuten die erste Torchance kreiert werden. Nach einer Ecke bekam die Wiesenauer Abwehr den Ball nicht geklärt und RW Stürmer Mikolajek schloss ab. Johannes Follert im Tor der Adler hatte ordentlich zu tun, den Ball zu halten.

Luckau ließ nicht nach und erarbeitet sich eine zweite Chance 6 Minuten später. Nach einer erneuten Ecke verfehlte der Ball nur knapp das Tor. Danach wachten unsere Männer aber auf und so wurde angefangen Fußball zu spielen und in der Abwehr wurde konsequent verteidigt. In der 25. Minute ein Konter der Adler. Alexander Mauch spielte sich nach einem Doppelpass mit Eligiusz Krzeptowski frei und hat nur noch den Torwart vor sich. Dieser stürmt aus dem Tor heraus, Mauch umkurvte ihn und schob sicher zum Führungstreffer ein.

Damit nicht genug. Nach einer Chance der Rot-Weißen spielte Slawomir Szczepanski in die Tiefe auf den Pfeilschnellen Mauch, der in die Mitte auf Dominic Günther quer legte und dieser das Netz erneut zappeln ließ.

Bis auf einer Flanke, die Günther nur in die Arme des Torwarts köpfen konnte, passierte nichts mehr bis zum Halbzeitpfiff.

 

Nach der Halbzeit stellte man allerdings das Fußballspielen ein. Luckau, eigentlich schon geschlagen, kam zurück und kreierte ihre eigenen Chancen. So auch in der 58. Minute. Der Ball wurde im Strafraum geklärt, fand den Weg aber nur bis zum Luckauer Stürmer, der mit einem Sonntagsschuß Follert auf der Linie keine Chance ließ.

Unsere Männer kamen aber trotzdem zu weiteren Chancen. Mauch bekam in der 61. den Ball, zog Richtung Tor, der Ball wurde abgefälscht und der Keeper hält diesen fest in seinen Armen.

Durch Unkonzentriertheiten in der Abwehr kam Luckau zu allem Übel noch zum Ausgleichstreffer in der 77. Minute. Die Adler steckten den Kopf nicht in den Sand und Günther eroberte auf dem rechten Flügel den Ball, zog in den Strafraum und schloss viel zu schwach ab. Damit verpuffte die Chance auf eine erneute Führung.

Aber auch Luckau strahlte Gefahr aus. Nach einem Eckball landete ein Kopfball am Innenpfosten und flog wieder zurück ins Feld, wo der Ball auch geklärt wurde. In den letzten 5 Minuten drückten unsere Wiesenauer ein letztes Mal extrem auf den Führungstreffer. So hatten Marco Franke und Tony Raddatz Großchancen, ehe Luckau in der Nachspielzeit ihren Stürmer frei spielen konnte, der aber viel zu überhastet aus weiter Entfernung abschloss.

 

Am Ende eine gerechte Punkteteilung nach einer starken erste Hälfte, in der die Adler definitiv ein oder zwei Tore mehr schießen müssten.(Text und Bild E.U.)

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Bad Saarow
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Bad Saarow

FSV Preußen Bad Saarow : SG Wiesenau 03 1:3

 

Nachdem es den gesamten Vormittag geregnet hatte, pfiff der Unparteiische um 15 Uhr bei schlechten Platzbedingung das Spiel in Bad Saarow an. Dem Wetter geschuldet mussten sich beide Teams erst einmal an die Platzverhältnisse gewöhnen. So waren die ersten 20 Minuten ein munteres Hin- und Hergespiele ohne große Möglichkeiten oder Aktionen beider Teams. Danach legte Bad Saarow los. Nach Vorarbeit des schnellen Flügelspielers der Preußen schloss Herrmann aus 20 Metern ab. Johannes Follert im Tor der Wiesenauer konnte das ahnen und hielt die Null. Der Ball landete im Aus. Die Ecke der Saarower wurde gefährlich nach einem Kopfball, Follert war aber wieder zur Stelle und verhinderte mit einer Glanztat das erste Tor. Die nächste Ecke in der folgenden Situation kam scharf von der rechten Seite auf den Kopf des Angreifers der Preußen und landet im Tor. Nicht mal Follert konnte noch retten. Die Adler steckten den Kopf aber nicht in den Sand und fingen an, einige gute Spielkombinationen zu kreieren. So in der 27. Minute. Spielverlagerung von der linken auf die rechte Seite über Marc Assmann, der einen schönen Pass in die Tiefe auf den flinken Eligiusz Krzeptowski spielte. Dieser erlief sich den Ball und spielte mit dem ersten Kontakt quer auf den freien Dominic Günther, der nur noch zum 1:1 einschieben musste. Fortan waren vor allem die Wiesenauer das spielbestimmende Team. 5 Minuten nach dem 1:1 war es Robert Richter, der einen langen Ball von der Mittellinie in den Sechzehner auf Günther spielte. Die Direktabnahme von Günther landete im Toraus. Vor allem über die Außen waren die Adler erfolgreich und kamen zu Abschlüssen. Nach einem Sprint von Krzeptowski legte dieser quer in die Mitte auf den frei stehenden Günther. Mit guter Übersicht ließ Günther den Ball auf den besser positionierten Tony Raddatz durch, der aus dem Lauf den Ball unter die Latte und ins Tor nagelte. (41. Min.)Vor dem Pausenpfiff kämpfte Slawomir Szczepanski auf der Grundlinie der Bad Saarower um den Ball, verliert diesen und der Ball wurde Richtung Wiesenauer Tor geklärt. Richter erlangt den Ball und flankt in die Mitte. Marco Franke stand genau Richtig, gewinnt das Kopfballduell und machte das 1:3 mit dem Halbzeitpfiff.

Auf rutschigem Geläuf versprach auch die zweite Halbzeit viel Spannung. Und Bad Saarow legte gleich los. Eine Minute nach dem Wiederanpfiff musste sich Follert ordentlich in Zeug legen, um den Anschlusstreffer zu vermeiden. Durch viele fragwürdige Entscheidungen des Unparteiischen auf beiden Seiten kam der Spielfluss teilweise ins Stocken. Erst nach der Hereinnahme von Linder und Mauch, der nach seiner Verletzung wieder zu Verfügung stand, wurden die Adler wieder aktiver. In der Folge erlangte Mauch auf der linken Außenbahn den Ball, zog in die Mitte auf die beiden mitgelaufenen Stürmer Linder und Krzeptowski. Beide stehen aber zu weit vorne und der Ball rollt Richtung Mittellinie. Auch Bad Saarow legte wieder nach. Entweder die starke Abwehr um Franke, Igor Kurkowski, Kevin Bartusch und Robert Richter war zu Stelle oder der extrem gut aufgelegte Follert mit mehreren starken Paraden.

 

Nach einem Angriff der Wiesenauer prallte der Ball vom Sechzehner in Richtung Mittellinie. Günther, der auf dem Weg zum Ball ausrutschte, stand blitzschnell auf und zog ab. Aus 30 Metern landet der Strahl in den Händen des Torwarts. Bis auf eine Einzelaktion von Mauch passierte nicht mehr viel in Richtung Tor der Preußen. Bad Saarow wurde offensiv stärker. Mehrere starke Paraden vom Wiesenauer Schlussmann und Kapitän Follert sicherten den Erfolg.Nach 3 Minuten Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab und unsere Männer nahmen die 3 Punkte mit nach Hause.

(Text und Bild E.U.)

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Bad Saarow
Bad Saarow

SG Wiesenau 03 : FC Neuenhagen 2:2

 

Am Samstag stieg das nächste Landesklassenspiel im Adlerpark. Gegner war ein alter Bekannter, der Fussballclub Neuenhagen. Die letzten Spiele gegeneinander in den vergangenen Jahren versprachen immer viel Spannung und so sollte es auch diesmal sein.

Mit dem Willen die Punkte in Wiesenau zu lassen, gingen die Adler in die Partie. Eligiusz Krzeptowski war es, der schon in der 5. Minute für Gefahr sorgt. Dieser bewegt sich quer durch die gesamte Abwehr der Randberliner und dreht sich Richtung Tor, ehe Krzeptowski abschließt. Der Ball dreht sich knapp am Pfosten vorbei.

Das sollte auch die einzige erwähnenswerte Situation in der Anfangsphase sein. Erst ein langer Ball von Tony Raddatz auf Dominic Günther in der 15. Minute sorgte wieder für Gefahr. Dieser erlangt den Ball, geht frei auf den Keeper zu und kann nur unfair vom Neuenhagener Verteidiger aufgehalten werden. Der folgenden Freistoß von Krzeptowski findet nicht den Weg an der Mauer der Neuenhagener vorbei, den Nachschuss verwandelte wieder Krzeptowski in den Winkel zum 1:0.

Unsere Männer setzen nach. So spielte Robert Richter einen langen Ball wieder auf Günther, der den Ball aber nicht erreicht und der Torwart den Ball aufnehmen kann. Der direkte Gegenangriff wird erst 20 Meter vor dem eigenen Tor unfair gestoppt. Den Freistoß setzt Neuenhagens A. Tabler an die Unterkante der Latte, Neuenhagens Stürmer setzt nach, Johannes Follert kann parieren, den zweiten Abschluss kann Marco Franke ebenfalls abblocken.

Durch Abschlüsse von Tony Raddatz und Slawomir Szczepanski können die Adler den gegnerischen Torwart in Schach halten. Durch eine verletzungsbedingte Auswechslung kommt in der 37. Minute Kamil Ceranowicz für Günther. Keine 3 Minuten später bereitet dieser das 2:0 vor. Krzeptowski geht auf der rechten Außenbahn durch, zieht Richtung Strafraum und legt auf Ceranowicz quer. Dieser ist schon ein Schritt zu weit vorne und kann nur noch auf Tobias Lauke mit der Hacke ablegen, der in das leere Tor einschiebt.

Mit dem Halbzeitpfiff macht Neuenhagen noch den Anschlusstreffer zum 2:1. Nach dem Follert den ersten Abschluss der Neuenhagener per Fußabwehr halten kann, kann aber auch dieser beim zweiten Abschluss durch Shlyakhta nichts mehr machen.

 

Nach dem Pausentee legt Neuenhagen gleich wieder nach. Die erste große Chance nach einem Eckball wird auch gleich genutzt. Schiffers zieht aus 20 Metern ab und verwandelt mit einem Sonntagsschuss in den Winkel.

Im Folgenden ist das Spiel von hartem Zweikampf auf beiden Seiten geprägt, sowie von vielen Chancen. In der 66. Minute ist Follert wieder nach einem Schuss aus zentraler Position vom Mittelfeldspieler der Randberliner zur Stelle. Auf der anderen Seite kann Krzeptowski nach einem Einwurf Linder frei spielen, dieser flankt auf Lauke. Der Ball kommt aber nicht an und wird von der Abwehrkette abgefangen.

Nach einer längeren Phase mit vielen Seitenwechseln konnte erst in der 83. Minuten Linder wieder gefährlich werden. Freistoß von Krzeptowski auf Linder, der den Ball mit einem Fallrückzieher einschweißen will, aber knapp das Tor verfehlt. Zum Schluss gab es noch vermehrt Chancen auf beiden Seiten. Ein Tor sollte aber nicht mehr fallen und so endet das Spiel leistungsgerecht 2:2.(E.U.)

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SV Preussen 90 Beeskow : SG Wiesenau 03 1:3

 

Unter Flutlicht wurde am Freitag den 04.09.2020 vor 190 Zuschauern unser erstes Derby der Saison angepfiffen. Gegner war der SV Preußen Beeskow. 3 Punkte holen war die Devise und so legten unsere Männer gleich von Anfang an los.

 

Der ersten kleinen Vorstoß der Adler ergab sich in der 5. Minute. Das Spiel, aufgebaut über Igor Kurkowski und weiter über Eligiusz Krzeptowski, verursachte erste Gefahr für die Beeskower. Nach einem steilen Pass von Krzeptowski findet sich kein Abnehmer und es bleibt erst einmal ungefährlich. Beeskow fackelt nicht lange und zieht gleich mit der ersten Chance nach, bekommt aber ebenfalls keinen brauchbaren Abschluss zustande.

Auf dem rechten Flügel läuft sich Krzeptowski frei, bekommt den Ball zugespielt, verstolpert diesen allerdings und findet trotzdem den Abschluss. Beeskows Torwart hat keine Mühe den Ball fest zuhalten.

Danach passiert ein ganze Zeit lang nichts. Erst 15 Minuten nach der ersten Annäherung von Krzeptowski schließt Tony Raddatz aus 25 Metren nach Vorarbeit von Krzeptowski ab. Der Ball wird von der Abwehr der Spreestädter abgefälscht und löst so keine Gefahr aus.

Keine Minute später rollt der Zug wieder in Richtung Tor der Beeskower. Robert Richter auf der Außen durch, spielt Richtung Strafraum quer, wo 2 Leute am Ball vorbei rutschen, Nico Krause aber goldrichtig dahinter steht und keine Mühe hat den Ball zum 1:0 einzuschieben.

In der Folge lassen die Adler nicht nach und wollen die Führung ausbauen. Nach einem guten Solo von Tobias Lauke in der 29. Minute erreicht der Ball den ersten Torschützen Krause, der auf Raddatz ablegt und dieser den Ball aus 20 Metern ins Tor schießt.

Die Wiesenauer lassen im letzten Drittel der ersten Hälfte nicht nach und kreierten weiterhin eigene, gute Chance. So flankte Krause in der 36. Minute von Rechts in den Strafraum, wo Hannes Linder auf den Kopfball wartet, der Ball zuvor aber vom Verteidiger weggeköpft werden konnte.

Kurz vor Schluss noch ein schöne FairPlay Geste von Krzeptowski. Nach einem vermeintlichen Foulspiel im Strafraum spielte dieser den Elfmeter zum Torwart zurück und lässt die 3:0 Führung liegen.

 

Nach der Pause legte Beeskow gleich los und konnte sich über Unglaube durchspielen, der den Ball quer legt, Marco Franke aber noch dazwischen treten , den Ball sicher und dadurch schlimmeres verhindern kann. Ein Freistoß aus aussichtsreicher Position wird von den Spreestädtern über das Fangnetz geschlagen und nun fingen sich auch die Wiesenauer wieder.

Krause tankt sich rechts außen durch, spielt quer, der Keeper steht aber im Weg. Dieser kann den Ball nicht festhalten und so ist der Ball wieder heiß, so dass Linder zum ersten Abschluss kommt, Raddatz vom Strafraumrand zum Zweiten und Krzeptowski zum Schluss aus gleicher Position wie Raddatz zu zentral auf den Beeskower Schlussmann abschließt.

In der 58. Minute spielt Lauke einen Traumpass in die Tiefe auf Linder, der frei auf den Keeper zuläuft, dieser das Tor gut zu macht und Linder aus zu spitzem Winkel abschließt. Der Ball landet im Aus und Beeskow hat Abstoß.

Kurze Zeit später kann sich Beeskows Stürmer bis zur Grundlinie durchspielen trotz starker Störung von Richter. Erst Johannes Follert im Tor der Adler kann Abhilfe schaffen. In der 68. Minute bringt Bartusch im eigenen Strafraum den Beeskower Außenspieler zu Fall und der Schiedsrichter zeigt zum zweiten Mal im Spiel, zu Recht, auf den Punkt. Stark verwandelt den Strafstoß sicher und erzielt den Anschlusstreffer.

Beeskow beißt fortan, schwächte sich in der 80. Minute allerdings selber mit einer gelb-roten Karte. Eine Minute nach dem Platzverweis macht Krzeptowski den Sieg mit seinem zweitem Saisontor nach Vorarbeit von Raddatz sicher.

 

Nach einem heftigen Zusammenstoß von Günther und dem gegnerischen Torwart pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab und unsere Männer gewannen verdienter Maßen.(Text und Foto E.U.)

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SG Wiesenau 03 : FC Viktoria Jüterbog 2:0

 

Nach 6 Jahren fand dieses Wochenende endlich wieder ein Landesklassenspiel der Adler im Adlerpark statt. Bei mäßigen Wetter wurde pünktlich vom Unparteiischen angepfiffen. Die ersten 10 Minuten waren geprägt vom Abtasten beider Teams.

Nach einer guten Viertelstunde rollte der erste Angriff der Jüterboger auf das Tor der Hausherren zu. Haberzeth geht auf das Tor zu, Torwart Johannes Follert machte die kurze Ecke dicht und parierte mit dem Fuß den Abschluss.

Nach einem langen Abschlag von Follert in der 19. Minute waren nun die Adler an der Reihe. Nico Krause nimmt den Ball mit und will Richtung Tor, verliert allerdings den Ball im Laufduell mit dem Verteidiger der Viktoria und die Abwehr klärt den Vorstoß unserer Männer.

Bis auf einen zu zentralen aufs Tor geschlagenen Freistoß von Igor Kurkowski, passiert eine ganze Weile nicht viel. Erst in der 38. Minute eine nennenswerte Chance. Follert schlägt den Ball nach einem Angriff der Gäste lang auf Alexander Mauch, der mit all seiner Routine den gegnerischen Spieler stehen lässt und anschließend den Ball auf Hannes Linder spielt. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten und schiebt den Ball in die lange, rechte Ecke ein. 1:0 hieß es fortan.

 

Bis zum Halbzeitpfiff konnte sich Jüterbog nur noch einmal bis zum Strafraum vorarbeiten, wo der Stürmer kurz vor dem Strafraum zu Fall gebracht wird. Der folgerichtige Freistoß landete in der Mauer.

Direkt nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit ging es über die linke Seite richtig schnell. Mauch spielt sich auf der kompletten Seite durch, zieht in die Mitte, versucht selber den Abschluss zu finden und scheitert.

Keine 5 Minuten später bekommt wieder Mauch den Ball auf dem rechten Flügel, spielt diesmal quer auf den zur Halbzeit eingewechselten Michael Thiele, der vor freiem Tor den Ball leicht verfehlt und dieser im Seitenaus landet. Die Angriffswelle der Wiesenauer ist aber noch nicht zu Ende. Eligiusz Krzeptowski schlägt den Ball quer auf Mauch, der den Ball bärenstark mit der Brust mitnimmt und den Abschluss findet. Der Torwart kann den Ball parieren aber nicht festhalten. Das macht sich Thiele zu nutzen und versucht sich im zweiten Anlauf in die Torschützenliste einzuschreiben. Der Abschluss war zu schwach und der Keeper hatte keine Probleme diesen Ball zu halten.

Jüterbog konnte sich anschließend hinten lösen und einen Vorstoß nach vorne wagen. Haberzeth bekommt rechts einen langen Ball, der herausstürmende Follert kann diesen abfangen und ins Aus katapultieren.

Das war es dann auch wieder von Jüterbog und die Adler legten erneut los. Nach einer Ecke von Thiele wartet Kurkowski am langen Pfosten und schiebt den Ball nur denkbar knapp am Tor vorbei. Aus der anschließenden Ecke ergaben sich mehrere Chancen für Mauch, Ron Assmann und Krzeptowski.

Alle Abschlüsse können pariert oder abgefälscht werden und Jüterbog schaffte es, die Gefahr zu bannen.

Erst in der 72. Minute wurde es wieder gefährlich im Strafraum der Gäste. Linder war auf der rechten Seite durch, spielte in die Mitte, der Ball quert aber das komplette Spielfeld bis zu Thiele auf der linken Seite. Dieser spielte den Ball hoch auf Mauch, der knapp am Tor vorbei schießt.

Der FC kämpfte sich zwei Minuten später bis zum Tor von Follert durch, 3 Klärungsversuche unserer Männer scheiterten, ein Gegentreffer konnte aber letztlich doch verhindert werden. Die anschließende Ecke landet beim Spieler aus Jüterbog, dessen Abschluss aus 20 Metren am Tor vorbei segelte.

In der 90. Minute bekommt Kamil Ceranowicz den Ball und legt auf Krzeptowski zurück. Dessen Abschluss verfehlt knapp das Tor zum 2:0.

Buchstäblich mit dem Schlusspfiff spielte Krzeptowski Mauch vor dem Tor ein letztes Mal frei und dieser schiebt den Ball sicher am Torwart vorbei zum 2:0 Endstand.

 

hier ein paar Impressionen


 

SV 1919 Woltersdorf - SG Wiesenau 03 0:1

 

Bei hitzigen Temperaturen trat unsere Erste am Sonnabend den 15.08. in der 1. Pokalrunde gegen den Ligakonkurrenten aus Woltersdorf auf dem dortigen Kunstrasenplatz an. Pünktlich um 15 Uhr pfiff Schiedsrichter Pischyglowa das Spiel vor 52 Zuschauern an und die Wiesenauer legten gleich los.

Nach 2 Minuten erkämpfte Marc Assmann den Ball im Mittelfeld und spielte auf Eligiusz Krzeptowski. Dieser legt den Ball in die Tiefe auf Alexander Mauch, der den Ball auf Krzeptowski quer zurück legt. Der abgefälschte Ball landet hinter der Grundlinie.

Sieben Minuten später gelang ein erneuter Vorstoß mit einen langen Ball von Igor Kurkowski auf Mauch, der den Außenverteidiger ausnimmt und Richtung Fünfmeterraum zieht. Schließt allerdings zu schwach ab und der Ball landet in den Händen des Torwarts.

Auch das Pressing der Adler macht sich bezahlt. Auf dem linkem Flügel erobert Mauch den Ball, will abschließen, der Winkel ist aber zu spitz und der Ball landet am Außennetz. Nach den starken ersten 15 Minute der Wiesenauer kommt Woltersdorf vor das Tor von Johannes Follert. Diese verlieren durch einen Fehlpass den Ball und so konnte die Aktion entschärft werden.

Eine erste wirkliche Chance der Randberliner entwickelt sich in der 20. Minute. Nach Ballverlust von Krzeptowski konnte Woltersdorfs Schrottge aus 25 Metern abschließen. Das Leder flog am Tor vorbei und so entstand keine Gefahr für Follert.

Keine zehn Minuten später konnte sich wieder Schrottge fast in die Torschützenliste eintragen. Nach einem Pass von der Außen verfehlte sein Abschluss nur knapp das Tor.

Unsere Wiesenauer ließen allerdings nicht nach. Nach erneuten Ballgewinn von M. Assmann im Zentrum erlangte Mauch den Ball und spielt quer in den Strafraum der Woltersdorfer. Dort rückte aber kein Adler nach und so kann der Wolterdorfer Schlussmann den Ball vorerst entschärfen. Den Abpraller nimmt Tobias Lauke auf, zieht nicht ganz durch und der Ball landet im Aus.

Nach einem Zuspiel machte sich Marco Franke in der 39. Minute auf der linken Außenseite auf dem Weg Richtung Grundlinie, verliert den Ball, erkämpft ihn sich wieder und spielt auf Lauke, der wie Mauch aus zu spitzen Winkel abschließt. Kein Problem für den Keeper.

 

Nach dem Pausentee kam Woltersdorf gut zurück ins Spiel. In der 50. Spielminute kamen die Randberliner über links, der erste Abschluss wurde entscheidend abgefälscht, den zweiten Abschluss von Mähl aus zentraler Position konnte Follert festhalten.

In der folgenden Phase des Spiels war Mauch vereinzelt mal durch und konnte noch von der Schlussreihe der Woltersdorfer fair gestoppt werden oder es fehlte der entscheidende Mann im Strafraum.

Woltersdorf kam erst nach der Trinkpause wieder vor das Tor. Mit einem Freistoß aus 25 Metern auf der rechten Seite konnten die Hausherren Gefahr ausstrahlen. Der Ball flog gefährlich in den 16er, konnte aber von der Wiesenauer Abwehrreihe geklärt werden.

In der 80. Minute die spielentscheidende Situation. Lauke bekam auf dem rechten Flügel von Krzeptowski den Ball und ging Richtung Grundlinie, flankte auf eingewechselten Ceranowicz, der vom Keeper unfair zu Fall gebracht wurde. Folgerichtige Entscheidung des Unparteiischen: Elfmeter. Krzeptowski trat an und versenkte den Ball in der unteren linken Ecke.

Kurz vor Ende der regulären Spielzeit erschien Woltersdorfs Schrottge noch einmal gefährlich vor das Tor der Adler, nahm Follert aus, M. Assmann eilte zur Hilfe und ging in den Zweikampf, den er für sich erfolgreich gestaltete und dadurch schlimmeres verhinderte.

In der nächsten Situation ging Krzeptowski außen durch, spielt auf Mauch quer, der hinter dem Verteidiger steht und nicht damit rechnet, dass dieser den Ball durchlässt. Der Ball landet im Seitenaus.

In der letzten Minute vor Abpfiff wurde es ein letztes Mal brenzlig. Nach einer Flanke konnte Follert ein erstes Mal parieren, den zweiten Abschluss rettete M. Assmann auf der Linie und der Dritte konnte abgefälscht werden. Nach 96. Minuten pfiff der Schiedsrichter endlich das Spiel ab und wir stehen nun in der 2. Runde des Kreispokals! Diese findet am Wochenende des 12.09. statt.

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Pokal gegen Tiefbau

Bei heißen 34°C in der prallen Sonne startete am vergangenen Samstag die Saison mit der Ausscheidungsrunde im Ostbrandenburgpokal.

 

Um 11 Uhr begann unsere erste Männer bei der SG Tiefbau Frankfurt (Oder).

Ambitioniert starteten wir gleich mit einer Großchance gegen das Kreisklassenteam in die Partie. Dominic Günther ging auf der rechten Seite Richtung Grundlinie ab und flankte in die Mitte. Hannes Linder lief sich währenddessen im gegnerischen Strafraum frei und bekam die Flanke von Günther, wollte den Ball direkt einschieben, scheiterte aber am Reflex des gegnerischen Keepers.

Keine Minute später setzte sich Tiefbau in Aktion. Paul Günther spielte sich auf dem rechten Flügel durch und spielte einen Querpass Richtung Strafraum. Der Ball kommt allerdings auf den kurzen Pfosten, wo SGW-Torwart Florian Wendland bereit stand und den Ball aufnehmen wollte, der Ball aber rollte durch seine Beine ins Tor.

Mund abwischen und weitermachen hieß es und so bekamm Linder zwei Minuten später den Ball und spielt auf den frei stehenden Alexander Mauch, der noch einen Gegenspieler austanzte und danach sicher ins Tor einschob.

Unsere Männer ließen nicht nach und so machte sich Robert Richter auf dem linken Flügel auf den Weg und flankte auf den Kopf von Linder. Der Ball flog knapp übers Tor. In der 14. Minute tankte sich Mauch auf der linken Außenseite durch und spielte in die Mitte, wo der Ball von der generischen Abwehrreihe abgefälscht wurde. Tobias Lauke kam trotz alledem an den Ball und spitzelte diesen ins Tor. Die Führung wurde endlich hergestellt.

Pokal gegen Tiefbau

Drei Minuten später das gleiche Spiel auf der anderen Seite nur über Günther auf Kamil Ceranowicz. Kurz vor der Trinkpause noch ein Doppelschlag der Adler. Erst läuft Günther durch die Mitte und wird zu Fall gebracht, schafft es aber den Ball noch auf Ceranowicz zu spielen der ohne Probleme das Netz zappeln lässt. In der 23. Minute eroberte Ceranowicz den Ball und spielte auf Mauch, der dich nicht lange bitten lässt und einschiebt.

Nach der anschließenden Trinkpause machte sich Eligiusz Krzeptowski auf den Weg und spielte auf Linder quer. Der Ball kam allerdings zu lang, so dass Linder nicht mehr an den Ball kommt.

Den nächste Angriff der Adler konnte Tiefbau zur Ecke klären, den Krzeptowski Richtung zweiten Pfosten schlug. Dort wartete Richter und köpfte den Ball mit aller Wucht ein. In der 34. Minuten eroberte Ceranowicz wieder den Ball und spielte auf Linder der endlich sein erstes Tor im Spiel machen konnte. Trotz des 7:1 Zwischenstands ließen die Adler nicht nach und auch Krzeptowski trug sich in die Torschützenliste ein, nachdem ein Eckball zu ihm gelangte und er sicher einschob.

In der Nachspielzeit der ersten Hälfte bekommt Mauch einen langen Ball, kriegt diesen allerdings nicht unter Kontrolle und lässt ihn prallen. Linder schaffte es den Ball noch zu erlaufen und nimmt den Torwart aus und erzielt sein zweites Tor.

Nach der Pause passierte lange Zeit nichts, erst in der 60. Minute konnte Tiefbau sich nochmal vors Tor spielen, Tobias Frey verhinderte aber schlimmeres. Zwei Minuten später mal wieder ein gleicher Spielzug über die außen. Linder flankt vom Flügel auf Mauch der direkt zum 10:1 einschob.

Pokal gegen Tiefbau

15 Minuten musste die 56 Zuschauer warten ehe wieder ein Tor fällt. In der 78. und der 79. Minute machte Mauch sein 4. und 5. Tor nach Vorarbeiten von Ceranowicz und Lauke. Kurz vor Beginn der Nachspielzeit traf auch Marc Assmann nach Vorarbeit von Linder.

 

In der 91. Minute trug sich Mauch zum 6. Mal in die Torschützenliste ein, ehe das Spiel abgepfiffen wurde. Durch fehlende Konsequenz im Abschluss konnten „nur“ 14 Tore erzielt werden. Trotzdem war es ein gelungenes erstes Pflichtspiel nach der langen Pause. Nächste Woche trifft unser Team auf Woltersdorf in der 1. Runde des Pokals.


 

                                    

 

 

 

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